a t e m I M f l u s s
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Umsetzung

Am FLUSS mit seinen zwei Ufern findet das Ereignis statt:

Zwei Menschen sitzen sich an jedem Ufer der Donau gegenüber: Eine Frau und ein Mann. Die Atemrhythmen dieser Menschen werden in zwei Licht/Bildprojektionen über/in die Donau und einen Klangraum umgeformt. Die Atem beider Menschen färben Klänge und Bilder (KlangBildRäume) über und in den Fluss. Diese KlangBildRäume folgen rhythmisch den Atemzügen eines jeden der beiden Menschen, die sie (er)zeugen und verschwinden lassen.

Jede Person hört/sieht somit den eigenen Atemrhythmus und interagiert zugleich mit dem des Gegenübers. Beide Atem berühren sich, interferieren, erzeugen unwiederholbare einmalige poetische Augenblicke, erzeugen Berührung ohne Berührung.

Der Grad der Synchronizität beider Rhythmen und der Grad der Annäherung an eine tiefe – verlangsamte Atmung beeinflussen die projizierten Audiovisuellen Muster.

Synchronizität erzeugt einen DRITTEN RAUM, der die beiden EINZELRÄUME überhöht und sie in Ihrer Individualität einerseits auflöst und andererseits zum vollen Klingen bringt - sichtbar und hörbar für alle Anwesenden (Zuschauer) vollzieht sich eine Berührung ohne Berührung.

Die Poesie des AUGEN BLICKS wird präsent.

Die Zuschauer werden Zeugen einer Annäherung, die berührt.

Die visuelle Umsetzung erfolgt durch Licht-Projektionen in den Fluss

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